Wie hat sich die Anzahl rassistischer Straftaten in den vergangenen Jahren verändert? Und gibt es regionale Unterschiede? Diesen Fragen geht eine Studie des Leibniz-Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) nach. Die Erhebung kommt zu dem Ergebnis, dass die Gefahr für Asylsuchende, von „Hasskriminalität“ betroffen zu werden, in Ostdeutschland zehnmal höher ist als in Westdeutschland. Zudem gebe es keinen direkten Zusammenhang zwischen der Anzahl Asylsuchender und „Hasskriminalität“.
Die Studie steht online zur Verfügung:
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