Universität Hildesheim in Zusammenarbeit mit der Robert Bosch Stiftung GmbH (Hg.)

Vernetzte Daten, vernetzte Behörden?

Datenmanagement, Datenschutz und Kooperation in der lokalen Integrationsarbeit

Schlagwort(e): Daten, Integration, Zuwanderung

Ziel der Studie ist es, einen Einblick in die kommunale Praxis des Datenmanagements in der Integrationsarbeit zu geben sowie Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten zu identifizieren. Es konnten Schnittstellen ermittelt werden, an denen ein verknüpftes Datenmanagement Erleichterungen für Zugewanderte und Behörden gleichermaßen schaffen könnte.

Die Studie hebt zugleich die Datenschutzrechte und Interessen der Zugewanderten hervor, die bestimmten Formen des Datenaustauschs entgegenstehen und die – mit Blick auf die gängige Praxis – gestärkt werden sollten.

Über das Projekt
Die vorliegende Studie ist das Ergebnis des Forschungsprojektes „Hand in Hand? Chancen und Risiken des Datenmanagements in der lokalen Integrationsarbeit“. Ziel des Projekts ist es, einen Einblick in die kommunale Praxis des Datenmanagements zu geben sowie Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten zu identifizieren. Das Projekt wurde zwischen November 2020 und März 2022 von der Universität Hildesheim in Zusammenarbeit mit der Robert Bosch Stiftung GmbH durchgeführt und durch die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration gefördert.

Weitere Informationen:
Herausgeberin der Studie:

Robert Bosch Stiftung GmbH,
Heidehofstraße 31, 70184 Stuttgart
www.bosch-stiftung.de
Autorin und Autor der Studie:
Boris Kühn, Danielle Gluns (beide Forschungsgruppe Migrationspolitik, Universität Hildesheim). Mit Beiträgen von Katrin von Horn (Refugee Law Clinics Deutschland e.V.)
ISBN 978-3-939574-70-5
Kontakt bei der Robert Bosch Stiftung
Lisa Marie Veyhl, Telefon +49 711 46084-551

Download der Studie:
https://www.bosch-stiftung.de/de/publikation/vernetzte-daten-vernetzte-behoerden


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