IGES Institut GmbH, im Auftrag der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) (Hg.)

Diagnose Diskriminierung

Beratungs- und Beschwerdemöglichkeiten bei Diskriminierungserfahrungen im Gesundheitswesen

Schlagwort(e): Diskriminierung

Diskriminierung kommt, wie in jedem anderen Lebensbereich, auch im Gesundheitswesen vor. Doch welche Möglichkeiten der Beschwerde und Beratung stellen die verschiedenen Institutionen des Gesundheitssystems bereit, um sich dagegen zur Wehr zu setzen? 
Wie können Menschen, die bei Ärztinnen und Ärzten oder in Krankenhäusern Diskriminierung erleben, ihre Rechte durchsetzen?

All diese Fragen untersucht die von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes herausgegebene Studie „Diagnose Diskriminierung. Beratungs- und Beschwerdemöglichkeiten bei Diskriminierungen im Gesundheitswesen“. Mit qualitativen Interviews, einer quantitativen Befragung und mehreren detaillierten Fallstudien von Beratungs- bzw. Beschwerdestellen macht die Autorin Iris an der Heiden auf vielfältige Veränderungs- und Verbesserungspotentiale aufmerksam und zeigt Handlungsmöglichkeiten für die Politik, Beratungsstellen und Akteure des Gesundheitssystems auf.

Link zur Projektseite:
https://www.antidiskriminierungsstelle.de/SharedDocs/forschungsprojekte/DE/Studie_BeschwMoegl_Diskr_i_Gesundheitswesen_LFD.html  

Kontakt:
Antidiskriminierungsstelle des Bundes
Glinkastraße 24, 10117 Berlin
Telefon: 030 18555-1817
Fax: 030 18555-41865
E-Mail: stefanie.bewersdorff(at)ads.bund.de 
Internet: www.antidiskriminierungsstelle.de  
 


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